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Fluss des Lebens: Okavango – Fremder Vater

Charlotte (Christina Hecke) arbeitet in London als Molekularbiologin. Die Großstadt, die Hektik, die Annehmlichkeiten, die Freizeitmöglichkeiten, das ist, was Charlotte möchte. Ein Leben in der Abgeschiedenheit von Namibia, das könnte sie sich nicht vorstellen. Doch nach dem Tod ihrer Schwester will Charlotte ihre Patenkinder, ihren Neffen Julian (Tom Gronau) und ihre Nichte Lilly (Matilda Jork), zu ihrem leiblichen Vater Gunnar (Roeland Wiesnekker) bringen. Und der lebt nun mal in Namibia.

Die plötzliche Familienzusammenführung ist für alle Beteiligten eine Herausforderung: Der bockige Julian kann Gunnar nicht verzeihen, dass er seine Mutter, seine Schwester und ihn im Stich gelassen hat. Lilly hingegen ist ihr eigener Vater inzwischen fremd geworden und auch den Tod ihrer Mutter konnte sie noch nicht verwinden. Währenddessen versucht Charlotte gegen die Gefühle anzukämpfen, die sie noch immer für Gunnar hegt.

Charlotte versteht die Welt nicht mehr oder besser gesagt ihre Welt. Erst eine abenteuerliche Reise über den Okavango öffnet Charlotte die Augen für einen völlig anderes Leben.

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Szene aus Okavango
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