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Danke für Nichts

Danke für Nichts

Danke für Nichts

Die vier Freundinnen Katharina, Ricky, Malou und Victoria leben gemeinsam in einem betreuten Wohnprojekt. Mit der Unterstützung ihres korrupten Sozialarbeiters, Ballack, haben sie sich eine Welt aufgebaut, in der ihre eigenen Regeln herrschen. Hier gibt es weder Eltern, noch Schule, noch sonstige Verpflichtungen. Allerdings sitzt ihnen das Jugendamt im Nacken und versucht, ihr kleines anarchistisches Paradies zu zerstören. Vor allem Katharinas wiederholte Selbstmordversuche ziehen die Aufmerksamkeit der Sozialeinrichtung auf sich. Sollte sie noch einmal dabei erwischt werden, verlieren die vier ihre Wohnung. Katharina hat aber nicht vor, älter als 17 Jahre zu werden, und ihr Geburtstag ist bereits in 2 Wochen. Ihre Freundinnen versuchen, Katharina vor der Außenwelt zu schützen und die Suizidversuche zu vertuschen.

Credits

Cast: Lea Drinda, Sonja Weißer, Safinaz Sattar, Zoe Stein, Jan Bülow, Sophie Rois, Ludger Bökelmann, Kathrin Angerer uvm.

Drehbuch: Stella Marie Markert
Regie: Stella Marie Markert
Kamera: Edgar Fischnaller, Jonas Kolahdoozan
Montage: Vreni Sarnes
Ton: Yunzheng Hu, Henrik Gueffroy
Musik: Rosa Lee Luna Markert
Casting: Liza Stutzky, Andrea Rodríguez
Szenenbild: Fritzi Heubaum
Producer: Luc Vincent Hinrichsen
Herstellungsleitung: Anna-Katrin Winkler
Produzenten: Martin Lehwald, Marcos Kantis

Eine Produktion von Schiwago Film und Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF
In Ko-Produktion mit ZDF – Das kleine Fernsehspiel
Gefördert durch Medienboard Berlin-Brandenburg
In Zusammenarbeit mit Young Talent Foundation Berlin

Produktionsjahr: 2025

Festivalteilnahmen
  • 42. Filmfest München 2025
  • 32. Filmfest Oldenburg 2025
  • Filmkunstmesse Leipzig 2025
  • 29. PÖFF Tallinn 2025

Die Akademie

Die Akademie

Die Akademie

Eine junge, idealistische Studentin sucht in der so abenteuerlichen wie schonungslosen Welt einer Kunstakademie ihren Weg als Künstlerin und wird dabei Teil einer bunten Gemeinschaft von Künstlern und Professoren, die alle mit den Absurditäten des Lebens, der Liebe und der Kunstwelt ringen.
Credits

Cast: Maja Bons, Luise Aschenbrenner, Jean-Marc Barr, Andreas Lust, Isolde Barth, Christoph Luser, Jörg Besser, Joscha Baltha, Dagobert, Jan Tsien Beller, Felix Phönix Lehmann, Jonathan Joél Albrecht, Miguel Abrantes Ostrowski, Janusz Szczurowski, Michael Brandner

Drehbuch: Camilla Guttner
Regie: Camilla Guttner
Kamera: Luca Bigazzi
Montage: Beatrice Babin, Christian Bach
Ton: Alex Rubin
Musik: Ege Ateslioglu, Meerkat Meerkat (Songs)
Casting: Anja Dihrberg
Szenenbild: Markus Dicklhuber
Kostüm: Mara Laibacher, Luisa Rauschert
Maske: Julia Schlotke, Steffen Roßmanith
Produzent:innen: Marcos Kantis (Schiwago Film), Korbinian Kalleder (SuperCine), Josef Brandmaier (Penned Pictures), Camilla Guttner (Standing Ovation Production)
Redaktion: Corinna Liedtke, Anke Hirschel (WDR), Birgit Kämper (ARTE), Nathalie Lambsdorff (BR)
Gefördert durch: FilmFernsehFonds Bayern, Deutscher Filmförderfonds, Filmförderungsanstalt FFA, Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien

Produktionsjahr: 2024

Festivalteilnahmen
  • 41. Filmfest München 2024
  • 18. Ahrenshooper Filmnächte 2024
  • 33. Raindance Film Festival
Preise

Bayerische Filmpreis Nachwuchsschauspiel 2025 für Maja Bons

Muxmäuschenstillˣ

Muxmäuschenstillˣ

Muxmäuschenstillˣ

In einer Welt, die aus den Fugen geraten ist, ist der aufrechte Gang schräg. Mux ist schräg. Mux ist anders. Und Mux ist wieder da.
Nach Jahren des Wachkomas trifft der selbsternannte Revolutionär und Weltverbesserer auf eine Welt, die er nicht mehr versteht. Er ist ein Fremder im eigenen Land. Und doch stellt sich die Frage: Haben nicht viel eher wir alle geschlafen, und nicht er?
Mit seinem Langzeitpfleger Karsten und dem Manifest des Muxismus im Gepäck, nimmt Mux den Kampf für eine gerechtere Welt auf.

Credits

Cast: Jan Henrik Stahlberg, Tilman Vellguth, Bettina Hoppe, Sophie Roeder, Henriette Simon

Drehbuch: Jan Henrik Stahlberg
Regie: Jan Henrik Stahlberg
Kamera: Ralf Noack, Carolin Hauke, Philip Jestädt
Montage: Sarah Clara Weber, Natalie Trapp
Ton: Phillip Lehner
Musik: Rainer Oleak
Casting: Stephanie Maile
Szenenbild: Kathrin Adam, Carola Gauster, Lada Stepanenko
Producer: Mirjam Erdem, Stella Wejchert
Herstellungsleitung: Charles Breitkreuz, Anna-Katrin Winkler
Produzenten: Martin Lehwald, Marcos Kantis (Mux Filmproduktion)
Koproduzent:innen: Jana Kreissl, Tobias Gaede (Silva Film)
Gefördert durch: Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, MV Filmförderung

Produktionsjahr: 2024

Festivalteilnahmen
  • 41. Filmfest München 2024
  • 46. Filmfestival Max Ophüls Preis 2025 (Eröffnungsfilm)
  • 34. Filmkunstfest MV Schwerin

Inside

Inside

Inside

Nemo (Willem Dafoe) ist professioneller Einbrecher und Kunstdieb, ein absolutes Genie auf seinem Gebiet. Doch als er in das Luxus-Penthouse eines renommierten Sammlers einbricht, passiert etwas Unerwartetes: Das Sicherheitssystem des Appartements verriegelt alle Ein- und Ausgänge und bricht im Anschluss defekt zusammen. Nemo ist eingesperrt. Zunächst glaubt er an Hilfe durch seine Komplizen. Als diese nicht auftauchen, beginnt er auf die Sicherheitsleute zu hoffen, und dann sogar auf den Hausherrn persönlich. Selbst das Eintreffen der Polizei sehnt Nemo herbei. Doch vergebens – niemand kommt. Tage werden zu Wochen, Wochen werden zu Monaten, in denen Nemo in einem Gefängnis voller Kunstwerke durchhalten muss. Kunstwerke, die er unter anderen Umständen heiß begehren würde und die jetzt für ihn ohne jeglichen Nutzen sind. Vielmehr muss er sein einzigartiges Talent und seinen Einfallsreichtum nur noch auf eines konzentrieren: Überleben. Das Luxus-Penthouse ist für Nemo zu einem goldenen Käfig geworden, einer einsamen Insel, einer Folterkammer. Aber auch zu einem Ort der Offenbarung…

 

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Cast: Willem Dafoe, Gene Bervoets, Eliza Stuyck

Drehbuch: Ben Hopkins
Regie: Vasilis Katsoupis
Kamera: Steven Annis
Production Design: Thorsten Sabel
Art Curator: Leonardo Bigazzi
Schnitt: Lambis Haralambidis
Komponist: Frederik van de Moortel
Produzenten: Giorgos Karnavas (Heretic), Marcos Kantis (Schiwago Film), Dries Phlypo (A Private View)

Festivalteilnahmen
  • 73. Internationale Filmfestspiele Berlin
  • Reims Polar Festival du Film Policier 2023
  • 27. Sofia International Film Festival
  • 30. Palic European Film Festival
  • Hellenic Film Academy Awards 2024
  • 23. Columbus Film Critics Association Awards
Preise
  • Regiepreis International Competition (Vasilis Katsoupis) auf dem Sofia International Film Festival 2023
  • Special Mention International Competition (Vasilis Katsoupis) auf dem Palic Film Festival 2023
  • Best First Film Director (Vasilis Katsoupis) bei den Hellenic Film Academy Awards 2024
  • Best Actor (Willem Dafoe) bei den Hellenic Film Academy Awards 2024
Szene aus Ostfriesensünde
Szene aus Ostfriesensünde
Szene aus Ostfriesensünde
Szene aus Ostfriesensünde

Wann Kommst Du Meine Wunden Küssen

Wann Kommst Du Meine Wunden Küssen

Wann Kommst Du Meine Wunden Küssen

Sie waren die besten Freund:innen, damals, als die faszinierende Theaterregisseurin Maria, die aufstrebende Jungschauspielerin Laura und der talentierte DJ Jan das Berliner Künstler- und Nachtleben aufgemischt haben. Jetzt sind Jahre vergangen und die drei treffen sich auf einem Hof im Schwarzwald wieder, auf den sich Laura und Jan für ihren Traum vom Landleben zurückgezogen haben. Von den einstigen Illusionen ist nur die alles andere als glamouröse Realität geblieben. Die Fassade bekommt Risse, und während die Masken fallen, wird klar: Maria hat noch eine alte Rechnung mit ihren Freunden offen.

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Credits
Cast: Bibiana Beglau, Gina Henkel, Katarina Schröter, Alexander Fehling, Godehard Giese, Jonas Smulders, Isabella Bartdorff, Marc Hosemann, Leni Wesselman u.a.

Regie: Hanna Doose
Kamera: Markus Zucker
Schnitt: André Nier
Szenenbild: Uli Friedrichs
Kostüm: Teresa Grosser
Ton: Markus Rebholz
Produktionsleitung: Felix Ruple
Producer: Simon Lubinski
Produzenten: Schiwago Film (Marcos Kantis, Martin Lehwald), Domar Film (Dominik Utz, Martin Schwimmer)
Redaktion: Stefanie Groß (SWR)

Produktionsjahr: 2022

Festivalteilnahmen
  • 39. Filmfest München
  • 36. Braunschweig International Filmfestival
  • Tallinn Black Nights Film Festival 2022
  • 16. fsff – Fünf Seen Filmfestival
  • Biberacher Filmfestspiele 2022
  • Kinofest Lünen 2022
  • TeleVisionale – Film- und Serienfestival Baden-Baden 2022
  • Transit Filmfest Regensburg
  • 44. Filmfestival Max Ophüls Preis
  • Preise
  • Publikumspreis, 39. Filmfest München