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Ostfriesensünde

Ostfriesensünde

Ostfriesensünde

In einem Keller auf Norderney wird zufällig ein mumifizierter Leichnam gefunden. Schnell wird klar, dass hier ein Serienmörder wiederholt junge Frauen einmauert hat und sie in ihrem Verließ elendig verdursten ließ. Die „Soko Maurer“ ermittelt bereits seit Jahren. 

Wie viele Eingemauerte warten noch auf sie und was ist das Motiv des Täters? Der Leiter der Soko hat von Hauptkommissarin Ann Kathrin Klaasen in Ostfriesland gehört, der es mit vollkommen unorthodoxen Methoden gelungen ist, bereits zwei Serienmördern das Handwerk zu legen. Er setzt auf ihr ausgezeichnetes Gespür, für Kripochef Ubbo Heide eine große Ehre. Als aber eine junge Frau aus Leer spurlos verschwindet und ein Frauenarzt gewaltsam entführt wird, ist Ann Kathrin zum Handeln gezwungen. 

Kurzerhand entschließt sie sich zu einem ungewöhnlichen Selbstversuch: Ihr Nachbar und langjähriger Freund, der Maurer Peter Grendel, zeigt sich nicht einmal überrascht, als Ann Kathrin ihn bittet, sie einzumauern. Ihr Kollege und Lebensgefährte Weller versucht ihr das auszureden, aber sie bleibt dabei. Schließlich haben die kriminalistisch-wissenschaftlich fundierten Ermittlungsmethoden sie bislang nicht einen Schritt weiter gebracht!

Es bleibt nicht viel Zeit um die Puzzlestücke zu einem Bild zusammenzufügen, denn am dritten Tag ohne Wasser hängt das Leben der beiden letzten Opfer in ihrem dunklen Verließ nur noch an einem seidenen Faden…

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Szene aus Ostfriesensünde
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Ostfriesenblut

Ostfriesenblut

Ostfriesenblut

Ein Unbekannter legt Hauptkommissarin Ann Kathrin Klaasen eine Leiche vor die Haustür. Die alte Frau bleibt nicht das einzige Opfer. Immer tiefer zieht der Mörder die Hauptkommissarin in sein perfides Spiel hinein, dessen Regeln sie nicht kennt. Ann Kathrin Klaasen und ihre Kollegen arbeiten fieberhaft. Worin liegt die Verbindung der Opfer? Warum mussten sie sterben, und warum sind alle Opfer im Rentenalter? 

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Szene aus Ostfriesenblut
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Szene aus Ostfriesenblut
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Ostfriesenkiller

Ostfriesenkiller

Ostfriesenkiller

Norden ist ein friedlicher Urlaubsort an der Nordseeküste – bis eine Serie von Morden die kleine Stadt erschüttert. Für Haupt­kommissarin Ann Kathrin Klaasen (Christiane Paul), die gerade selbst in einer tiefen Lebenskrise steckt, wird dieser Fall zu einer Bewährungsprobe, die ihre bisherige Vorstellung von Gut und Böse vollkommen über den Haufen wirft.

Ulf Speicher (Michael Sideris) liegt mit einem Loch in der Stirn in seiner Küche erschossen mit einer historischen Waffe. Kai Uphoff (Paul Hinrich Aeils) ist als nächster dran. Seine Leiche wird zwischen den Strandkörben gefunden.

Die beiden mit äußerster Brutalität und Präzision getöteten Opfer führen Kommissarin Ann Kathrin und ihre Kollegen Frank Weller (Christian Erdmann) und Rupert (Barnaby Metschurat) zum Regenbogenverein, der sich nicht nur um behinderte Menschen kümmert, sondern auch deren teilweise beachtliche Vermögens­werte verwaltet. Die Nerven der Mitarbeiter liegen blank. Was ha­ben ihr Chef, Ulf Speicher, und Kai, der sein Freiwilliges Soziales Jahr bei ihnen absolviert, getan, dass sie sterben mussten? Wer wird als nächster dran glauben?

Dann wird der stellvertretende Leiter des Vereins unweit von seinem Haus im Straßengraben gefunden – ebenfalls grausam ermordet.

Etliche Ermittlungsschritte weiter und erst, als es fast schon zu spät ist, ahnt Ann Kathrin das ganze Ausmaß einer beispiellosen Manipulation, die mit ihren fatalen Folgen bereits drei Menschen das Le­ben gekostet hat und die sich nun ungebrochen vernichtend gegen das nächste Opfer richtet…

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Credits

Cast: Christiane Paul, Christian Erdmann, Barnaby Metschurat, Peter Heinrich Brix, Ernst Stötzner, Svenja Jung, Sebastian Fräsdorf u.a.

Drehbuch: Florian Schumacher nach dem gleichnamigen Roman von Klaus-Peter Wolf
Regie: Sven Bohse
Kamera: Henner Besuch
Komponist: Jessica de Rooij
Schnitt: Julia Karg
Szenenbild: Detlef Provvedi
Kostüm: Metin Misdik
Ton: Ralf Herrmann
Produktionsleitung: Dusko Pupic-Bakrac
Producer: Simon Grohe
Produzent: Martin Lehwald
Redaktion: Daniel Blum
Produktionsjahr: 2016

Szene aus Ostfriesenkiller
Szene aus Ostfriesenkiller
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Szene aus Ostfriesenkiller
Szene aus Ostfriesenkiller
Szene aus Ostfriesenkiller
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Szene aus Ostfriesenkiller
Szene aus Ostfriesenkiller
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Fluss des Lebens – Verloren am Amazonas

Fluss des Lebens – Verloren am Amazonas

Fluss des Lebens – Verloren am Amazonas

Ein wild-romantisches Liebesabenteuer, das den Zuschauer mit jeder Biegung des Amazonas, des größten Stromes dieser Erde, aufs Neue überrascht und am Schluss die Herzen zusammenfinden lässt, die zusammen gehören.

Credits

Cast: Felix Klare, Isabell Gerschke, Edita Malovcic, Tobias Oertel, Walter Kreye, Inga Busch, Andreas Guenther

Drehbuch: Ulli Stephan, Michel Birbæk, nach einer Vorlage von Andy Hoetzel & Ina Siefert
Regie: Carlo Rola
Kamera: Frank Küpper
Komponist: Enis Rotthoff
Schnitt: Friederike von Normann
Szenenbild: Irina Kromayer
Kostüm: Carola Neutze
Maske: Daina Riekhoff, Jessica Haupt
Ton: Magnus Pflüger
Produktionsleitung: Martina Engel
Herstellungsleitung: Roman Gustke
Producer: Simon Grohe
Produzent: Martin Lehwald, Marcos Kantis, Michal Pokorny
Redaktion: Nele Willaert (ZDF), Ulrike Marek (ORF)
Sender: ZDF, ORF
Produktionsjahr: 2013

Szene aus Fluss des Lebens – Verloren am Amazonas
Szene aus Fluss des Lebens – Verloren am Amazonas
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Fluss des Lebens – Wiedersehen an der Donau

Fluss des Lebens – Wiedersehen an der Donau

Fluss des Lebens – Wiedersehen an der Donau

Wien – Vor der Villa der Tanneks steht ein etwas wilder Rumäne von höchstens 15 Jahren und verlangt nach Dana Manulescu. Dr. Daniela Tannek ist wie vom Blitz getroffen, schlägt dem „Fremden“ die Türe vor der Nase zu, versucht ihre Aufgewühltheit vor ihrem Noch-Mann Franz und Tochter Paula zu verbergen. Aber der
junge Rumäne lässt nicht locker, bis er mit „Tante Dana“ im Auto sitzt – auf dem Weg in ihre alte Heimat: das rumänische Donaudelta. Weder Franz noch Paula wissen um Danielas eigentliche Herkunft.

Im Delta trifft Dana auf den eigentlichen Grund dieser Reise: Ihr Bruder Silviu Manulescu. Die Gräben der Vergangenheit zwischen Dana und Silviu haben sich seit Kindertagen mit jedem Jahr verbreitert, scheinen für Bruder und Schwester kaum noch überwindbar. Dana ist drauf und dran, Silviu, dem Dorf und ihrer alten Heimat ein für alle Mal den Rücken zu kehren. Doch da tauchen Franz und Paula in dieser verwunschenen Wasserwelt auf, in deren Nebel ihre Daniela so untypisch entschwunden ist, dass sie sich ernsthaft Sorgen gemacht haben.

Franz trägt auf seine Weise dazu bei, dass Dana bleibt. Es ist die einzige Chance, ihre fast schon verlorene Beziehung zu retten. Erst in der Begegnung mit der ihr so fremd gewordenen Heimat und dem eigenen Wesen der Menschen dort findet sie die Ruhe anzukommen und sich mit vorsichtigen Schritten einen Weg zu sich selbst zu bahnen.

Doch dann wird sie gewahr, dass ihr gar nicht mehr viel Zeit bleibt, denn Silvio ist krank. Sehr krank. Emils einziger Wunsch war es, dass sein Vater endlich zurück zu seiner Schwester findet, die er – ob er es zugibt oder nicht – stärker vermisst, als er überhaupt ertragen kann.

Credits

Cast: Sandra Borgmann, Harald Krassnitzer, Thomas Sarbacher, Bogdan Iancu, Nathalie Köbli

Drehbuch: Martin Kluger, Maureen Herzfeld, Raphael Solà-Ferrer
Regie: Torsten C. Fischer
Kamera: Hagen Bogdanski
Komponist: Ulrich Reuter
Schnitt: Heike Parplies
Szenenbild: Jörg Prinz
Kostüm: Heike Werner
Maske: Kitty Kratschke
Ton: Dirk Homann
Herstellungsleitung: Darko Lovrinic
Producer: Simon Grohe
Produzent: Martin Lehwald, Michal Pokorny, Marcos Kantis
Redaktion: Nele Willaert (ZDF), Ulrike Marek (ORF)
Sender: ZDF, ORF

Szene aus Fluss des Lebens – Wiedersehen an der Donau
Szene aus Fluss des Lebens – Wiedersehen an der Donau
Szene aus Fluss des Lebens – Wiedersehen an der Donau
Szene aus Fluss des Lebens – Wiedersehen an der Donau
Szene aus Fluss des Lebens – Wiedersehen an der Donau
Szene aus Fluss des Lebens – Wiedersehen an der Donau
Szene aus Fluss des Lebens – Wiedersehen an der Donau
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