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Die Akademie

Die Akademie

Die Akademie

Eine junge, idealistische Studentin sucht in der so abenteuerlichen wie schonungslosen Welt einer Kunstakademie ihren Weg als Künstlerin und wird dabei Teil einer bunten Gemeinschaft von Künstlern und Professoren, die alle mit den Absurditäten des Lebens, der Liebe und der Kunstwelt ringen.
Credits

Cast: Maja Bons, Luise Aschenbrenner, Jean-Marc Barr, Andreas Lust, Isolde Barth, Christoph Luser, Jörg Besser, Joscha Baltha, Dagobert, Jan Tsien Beller, Felix Phönix Lehmann, Jonathan Joél Albrecht, Miguel Abrantes Ostrowski, Janusz Szczurowski, Michael Brandner

Drehbuch: Camilla Guttner
Regie: Camilla Guttner
Kamera: Luca Bigazzi
Montage: Beatrice Babin, Christian Bach
Ton: Alex Rubin
Musik: Ege Ateslioglu, Meerkat Meerkat (Songs)
Casting: Anja Dihrberg
Szenenbild: Markus Dicklhuber
Kostüm: Mara Laibacher, Luisa Rauschert
Maske: Julia Schlotke, Steffen Roßmanith
Produzent:innen: Marcos Kantis (Schiwago Film), Korbinian Kalleder (SuperCine), Josef Brandmaier (Penned Pictures), Camilla Guttner (Standing Ovation Production)
Redaktion: Corinna Liedtke, Anke Hirschel (WDR), Birgit Kämper (ARTE), Nathalie Lambsdorff (BR)
Gefördert durch: FilmFernsehFonds Bayern, Deutscher Filmförderfonds, Filmförderungsanstalt FFA, Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien

Produktionsjahr: 2024

Festivalteilnahmen

41. Filmfest München 2024
18. Ahrenshooper Filmnächte 2024

Preise

Bayerische Filmpreis Nachwuchsschauspiel 2025 für Maja Bons

Muxmäuschenstillˣ

Muxmäuschenstillˣ

Muxmäuschenstillˣ

In einer Welt, die aus den Fugen geraten ist, ist der aufrechte Gang schräg. Mux ist schräg. Mux ist anders. Und Mux ist wieder da.
Nach Jahren des Wachkomas trifft der selbsternannte Revolutionär und Weltverbesserer auf eine Welt, die er nicht mehr versteht. Er ist ein Fremder im eigenen Land. Und doch stellt sich die Frage: Haben nicht viel eher wir alle geschlafen, und nicht er?
Mit seinem Langzeitpfleger Karsten und dem Manifest des Muxismus im Gepäck, nimmt Mux den Kampf für eine gerechtere Welt auf.

Credits

Cast: Jan Henrik Stahlberg, Tilman Vellguth, Bettina Hoppe, Sophie Roeder, Henriette Simon

Drehbuch: Jan Henrik Stahlberg
Regie: Jan Henrik Stahlberg
Kamera: Ralf Noack, Carolin Hauke, Philip Jestädt
Montage: Sarah Clara Weber, Natalie Trapp
Ton: Phillip Lehner
Musik: Rainer Oleak
Casting: Stephanie Maile
Szenenbild: Kathrin Adam, Carola Gauster, Lada Stepanenko
Producer: Mirjam Erdem, Stella Wejchert
Herstellungsleitung: Charles Breitkreuz, Anna-Katrin Winkler
Produzenten: Martin Lehwald, Marcos Kantis (Mux Filmproduktion)
Koproduzent:innen: Jana Kreissl, Tobias Gaede (Silva Film)
Gefördert durch: Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, MV Filmförderung

Produktionsjahr: 2024

Festivalteilnahmen

41. Filmfest München 2024
46. Filmfestival Max Ophüls Preis 2025 (Eröffnungsfilm)

Inside

Inside

Inside

Nemo (Willem Dafoe) ist professioneller Einbrecher und Kunstdieb, ein absolutes Genie auf seinem Gebiet. Doch als er in das Luxus-Penthouse eines renommierten Sammlers einbricht, passiert etwas Unerwartetes: Das Sicherheitssystem des Appartements verriegelt alle Ein- und Ausgänge und bricht im Anschluss defekt zusammen. Nemo ist eingesperrt. Zunächst glaubt er an Hilfe durch seine Komplizen. Als diese nicht auftauchen, beginnt er auf die Sicherheitsleute zu hoffen, und dann sogar auf den Hausherrn persönlich. Selbst das Eintreffen der Polizei sehnt Nemo herbei. Doch vergebens – niemand kommt. Tage werden zu Wochen, Wochen werden zu Monaten, in denen Nemo in einem Gefängnis voller Kunstwerke durchhalten muss. Kunstwerke, die er unter anderen Umständen heiß begehren würde und die jetzt für ihn ohne jeglichen Nutzen sind. Vielmehr muss er sein einzigartiges Talent und seinen Einfallsreichtum nur noch auf eines konzentrieren: Überleben. Das Luxus-Penthouse ist für Nemo zu einem goldenen Käfig geworden, einer einsamen Insel, einer Folterkammer. Aber auch zu einem Ort der Offenbarung…

 

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Credits

Cast: Willem Dafoe, Gene Bervoets, Eliza Stuyck

Drehbuch: Ben Hopkins
Regie: Vasilis Katsoupis
Kamera: Steven Annis
Production Design: Thorsten Sabel
Art Curator: Leonardo Bigazzi
Schnitt: Lambis Haralambidis
Komponist: Frederik van de Moortel
Produzenten: Giorgos Karnavas (Heretic), Marcos Kantis (Schiwago Film), Dries Phlypo (A Private View)

Festivalteilnahmen
  • 73. Internationale Filmfestspiele Berlin
  • Reims Polar Festival du Film Policier 2023
  • 27. Sofia International Film Festival
  • 30. Palic European Film Festival
  • Hellenic Film Academy Awards 2024
  • 23. Columbus Film Critics Association Awards
Preise
  • Regiepreis International Competition (Vasilis Katsoupis) auf dem Sofia International Film Festival 2023
  • Special Mention International Competition (Vasilis Katsoupis) auf dem Palic Film Festival 2023
  • Best First Film Director (Vasilis Katsoupis) bei den Hellenic Film Academy Awards 2024
  • Best Actor (Willem Dafoe) bei den Hellenic Film Academy Awards 2024
Szene aus Ostfriesensünde
Szene aus Ostfriesensünde
Szene aus Ostfriesensünde
Szene aus Ostfriesensünde

Manga Bell

Manga Bell

Manga Bell – Ein guter Deutscher

Kamerun, 1914: Vor Gericht steht das Oberhaupt der Duala, König Rudolf Duala Manga Bell. Die Anklage lautet Hochverrat. Erhoben wird der Vorwurf im Zusammenhang mit den Enteignungsplänen der deutschen Kolonialverwaltung, die besonders von einem Mann vorangetrieben wurden: Bezirksamtmann Hermann Röhm.

Mit eben jenem Hermann Röhm besuchte Duala Manga rund 20 Jahre zuvor das Gymnasium in Ulm. Im Laufe des Court Room Dramas zeigt sich Rudolf Duala Manga Bell als vollendetes Beispiel der „kulturellen Hebung“, die die deutschen Kolonisatoren vorgeblich bei der Unterwerfung der „Schutzgebiete“ im Sinn hatten. Sein perfektes Deutsch, seine umfassende Kenntnis deutscher Sitten und des deutschen Rechtssystems und nicht zuletzt sein überragender Intellekt bringen ihn aber keineswegs in Sicherheit sondern geradewegs ins Visier der Kolonialverwaltung und ihres Repräsentanten Röhm. Vor den historischen Hintergründen bildet die schmerzhafte Geschichte dieser Freundschaft, die über den Prozess einer Entfreundung in tödlichem Verrat endet, eine Metapher für das deutsche Verhalten als Kolonialmacht.

Die Geschichte von Rudolf Duala Manga Bell, der die deutsche Kultur liebte und dessen beharrlicher Glaube an Gerechtigkeit mit einem deutschen Justizmord endete, ist bislang wenig bekannt. Es ist an der Zeit, von diesem besonderen Mann zu erzählen.

Credits

Buch & Regie: Lisa Charlotte Friederich
Producer: Philipp Goeser
Produzent: Schiwago Film (Martin Lehwald, Marcos Kantis)
In Zusammenarbeit mit: SWR
Gefördert durch: die Filmförderungsanstalt (FFA)

Produktionsjahr: 2026

Rukis erster Sommer

Rukis erster Sommer

Rukis erster Sommer

Die 9-jährige Sarah verbringt zum ersten Mal die Sommerferien allein bei ihrem Papa in Tunesien und rettet dort ein Suppenhuhn vor dem Topf. Gemeinsam erleben sie ein Abenteuer in der Wüste und in mitten eines undurchdringlichen Sandsturmes beginnt Sarah zum ersten Mal klar zu sehen.

Credits
Regie: Frédérique Veith
Buch: Zazou Röver
Producer: Philipp Goeser
Produzent: Schiwago Film (Martin Lehwald, Marcos Kantis)
gefördert durch: Kuratorium junger deutscher Film und Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM)