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America

America

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An Israeli swimming tutor living in Chicago returns to Israel after 10 years of absence to bury his father. An encounter with a beloved childhood friend and his newly engaged girlfriend will set a series of events that will affect everyone’s lives. A story set between a flower shop and an ancient monastery, between a swimming pool and the Mediterranean sea, between life and death – and somewhere in the middle.

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Credits
Written and directed by: Ofir Raul Graizer
With: Oshrat Ingedashet, Michael Moshonov, Ofri Biterman
Director of Photography: Omri Aloni
Editor: Michal Oppenheim
Music: Dominique Charpentier
Production Design: Daniel Kossow
Art Director: Nitzan Zifrut
Sound Design: Vaclav Flegl

Produced by Itai Tamir, Laila films
Co-Produced by: Marcos Kantis (Schiwago Films), Jan Macola (Mimesis Films), Ami Livne (Laila Films)
Financed by: The Rabinovich Foundation, Medienboard Berlin-Brandenburg, The Czech Film Fund and the Israeli Lottery Fund

Festivalteilnahmen
  • 56. Internationales Filmfestival Karlovy Vary
  • 39. Jerusalem Film Festival
  • 30. Filmfest Hamburg
  • Philadelphia Jewish Film Festival 2022
  • Leeds International Film Festival2022
  • New York Jewish Film Festival 2023
  • Miami Jewish Film Festival 2023
  • Cleveland International Film Festival 2023
  • Awards of the Israeli Film Academy 2023
  • Istanbul Film Festival 2023
  • BendFilm Festival 2023
  • Atlanta Jewish Film Festival 2023
Preise
  • 39. Jerusalem Film Festival, Best Actress (Oshrat Ingedashet)
  • Philadelphia Jewish Film Festival 2022, Audience Award, Best Narrative
  • Miami Jewish Film Festival 2023, The Critics Prize (Ofir Raul Grazer)
  • BendFilm Festival 2023, Best Narrative Feature (Ofir Raul Grazer)
Szene aus Ostfriesensünde
Szene aus Ostfriesensünde
Szene aus Ostfriesensünde
Szene aus Ostfriesensünde
Szene aus Ostfriesensünde
Szene aus Ostfriesensünde

Toubab

Toubab

Toubab

Nach seiner Entlassung aus der Haft freut sich Babtou riesig auf einen Neuanfang: mit seinem Kumpel Dennis die Freiheit genießen, die Welt umarmen — und nichts mehr mit den Behörden zu tun haben. Doch ausgerechnet seine spontane Willkommensparty läuft dermaßen schief, dass Babtou noch am gleichen Abend die Hände wieder in Handschellen hat. Mit dramatischen Konsequenzen: aufgrund wiederholter Straffälligkeit soll er in sein „Heimatland“ Senegal ausgewiesen werden. Aber Babtou kennt den Senegal nur aus Geschichten seines Vaters. Er ist in Deutschland geboren, seine Heimat ist Frankfurt.

Um die drohende Abschiebung in letzter Sekunde zu verhindern, sind Babtou und Dennis zu allem bereit…

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Credits

Cast: Farba Dieng, Julius Nitschkoff, Valerie Koch, Michael Maertens, Seyneb Saleh, Nina Gummich, Paul Wollin, Burak Yigit, Gerdy Zint, Mehmed Atesci

Drehbuch: Florian Dietrich & Arne Dechow
Regie: Florian Dietrich
Kamera: Max Preiss
Komponist: Jacob Vetter
Schnitt: Jörg Volkmar, Florian Dietrich, Heike Parplies & Robert Kummer
Szenenbild: Theresia Anna Ficus
Kostüm: Svenja Gassen
Maske: Nicolay Lissner
Ton: Julian Cropp
Mischung: Adrian Baumeister
Produktionsleitung: Frank Zahl
Herstellungsleitung: Charles E. Breitkreuz
Producer: Louise von Johnston
Produzent: Marcos Kantis, Martin Lehwald
Redaktion: Jörg Schneider, ZDF
Olaf Grunert, ZDF / ARTE
Barbara Häbe, ARTE
Sender: ZDF / ARTE
Produktionsjahr: 2020

Festivalteilnahmen
  • Deutscher Schauspielpreis 2022
  • 30. Filmkunstfest Mecklenburg-Vorpommern 2021
  • Bayerischer Filmpreis 2021
  • 37. Warsaw International Film Festival 2021
  • First Steps Award 2020
  • Hessischer Film- und Kinopreis 2020
  • Mostra de Cinema de Expressão Alemã
  • Sofia International Film Festival
  • Umbria Film Festival 2022
  • Preise
  • NDR Regiepreis (Florian Dietrich) auf dem 30. Filmkunstfest MV
  • Beste darstellerische Spielfilm-Leistung (Farba Dieng, Julius Nitschkoff) auf dem 30. Filmkunstfest MV
  • Publikumspreis des 30. Filmkunstfest MV
  • Beste Nachwuchsdarsteller (Julius Nitschkoff, Farba Dieng) beim Bayerischen Filmpreis 2021
  • Publikumspreis des 37. Warsaw International Film Festival
  • New Faces Award 2021 (Florian Dietrich): Bester Debütfilm
  • Publikumspreis des Mostra de Cinema de Expressão Alemã 2022
  • Publikumspreis des 26. Umbria Film Festivals
  • „Bestes Duo“ (Farba Dieng und Julius Nitschkoff) beim Deutschen Schauspielpreis 2022
  • Szene aus Ostfriesensünde
    Szene aus Ostfriesensünde
    Szene aus Ostfriesensünde
    Szene aus Ostfriesensünde
    Szene aus Ostfriesensünde
    Szene aus Ostfriesensünde

    Kohinoor

    Kohinoor

    Kohinoor

    Kohinoor ist ein Drama über queere Identität, Liebe und systemische Gewalt im modernen Indien. Es erzählt die Geschichte einer jungen Transfrau, Kohinoor, die in einer Gesellschaft aufwächst, die sie als Außenseiterin betrachtet – geprägt von Patriarchat und Kastendenken.
    Geboren in einem kleinen Küstendorf im Osten Indiens, wächst Kohinoor als zarter, femininer Junge auf und wird von ihrer Familie wegen ihrer Weiblichkeit verstoßen. Nachdem ihre Schwester spurlos verschwindet und die Mutter ein Schweigegelübde ablegt, ist sie gezwungen, sich einer Kinnar-Gemeinschaft anzuschließen. Dort vollzieht sie während der Jugend ihren Übergang zur Frau. In der Gemeinschaft wird sie zu einer gefeierten Tänzerin und findet in Musik und Tanz neue Kraft.

    Credits

    Regie und Drehbuch: Udita Bhargava
    Produzent: Martin Lehwald (Schiwago Film)
    Co-Produzenten: Amour Fou (Bady Minck), VK Art & Design Private Limited

    LARA

    LARA

    Lara

    Es ist Laras sechzigster Geburtstag, und eigentlich hätte sie allen Grund zur Freude, denn ihr Sohn Viktor gibt an diesem Abend das wichtigste Klavierkonzert seiner Karriere. Schließlich war sie es, die seinen musikalischen Werdegang entworfen und forciert hat. Doch Viktor ist schon seit Wochen nicht mehr erreichbar und nichts deutet darauf hin, dass Lara bei seiner Uraufführung willkommen ist. Kurzerhand kauft sie sämtliche Restkarten und verteilt sie an jeden, dem sie an diesem Tag begegnet. Doch je mehr Lara um einen gelungenen Abend ringt, desto mehr geraten die Geschehnisse außer Kontrolle.

     

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    Credits

    Cast: Corinna Harfouch, Tom Schilling, André Jung, Volkmar Kleinert, Rainer Bock, Gudrun Ritter u.v.m.
    Drehbuch: Blaž Kutin
    Regie: Jan-Ole Gerster
    Kamera: Frank Griebe
    Komponist: Arash Safaian
    Piano: Alice Sara-Ott
    Schnitt: Isabel Meier
    Szenenbild: KD Gruber
    Kostüm: Anette Guther
    Supervising Sound Editor: Fabian Schmidt
    Ton: Magnus Pflüger
    Produktionsleitung: Dorissa Berninger
    Herstellungsleitung: Charles E. Breitkreuz
    Koproduzenten: Kalle Friz, Isabel Hund
    Produzenten: Marcos Kantis, Martin Lehwald, Michal Pokorny
    Redaktion: Cooky Ziesche (rbb), Claudia Simionescu (BR), Andreas Schreitmüller (arte), Manuel Tanner (arte)
    Sender: rbb, BR, arte
    Gefördert von: Medienboard Berlin-Brandenburg (MBB)
    Deutscher Film und Fernsehfond (DFFF)
    Filmföderungsanstalt (FFA)
    Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM)
    Mitteldeutsche Medienförderung (MDM)
    In Zusammenarbeit mit: The Post Republic Halle GmbH

    Festivalteilnahmen
    • 43. Internationales Filmfestival Göteborg, 2020
    • Festival del Cinema Europeo, 2020
    • Miami Filmfestival, 2020
    • Palm Springs Internationales Filmfestival, 2020
    • Romy-Gala (Österreich), 2020
    • Preis der deutschen Filmkritik, 2020
    • Bayerischer Filmpreis, 2020
    • Deutscher Filmpreis, 2020
    • Chicago Internationales Filmfestival, 2019
    • 54. Internationales Filmfestival Karlovy Vary, 2019
    • 37. Filmfest München, 2019
    • Internationales Filmfestival Manaki Brothers, 2019
    • Internationales Filmfestival Ljubljana, 2019
    • Haifa Internationales Filmfestival, 2019
    • Hamptons Internationales Filmfestival, 2019
    • Zürich Film Festival, 2019
    • Les Arcs Europäisches Filmfestival, 2019
    • El Gouna Filmfestival, 2019
    • 64. Internationales Filmfestival Valladolid (Seminci), 2019
    • Oldenburg Filmfestival, 2019
    Preise
    • Preis der deutschen Filmkritik, Beste Darstellerin (Corinna Harfouch)
    • 37. Festival del Cinema Europeo, Spezialpreis der Jury – Bester Film
    • 37. Festival del Cinema Europeo, SNGCI-Preis – Beste europäische Schauspielerin (Corinna Harfouch)
    • Bayerischer Filmpreis, Beste Filmmusik (Arash Safaian)
    • Internationales Filmfestival Karlovy Vary, Spezialpreis der Jury
    • Internationales Filmfestival Karlovy Vary, Beste Schauspielerin (Corinna Harfouch)
    • Internationales Filmfestival Karlovy Vary, Preis der Ökumenischen Jury
    • 35. Internationales Filmfestival Ljubljana, Special Mention – Kingfisher Award (Blaz Kutin)
    • 37. Filmfest München, FIPRESCI-Preis
    • 37. Filmfest München, Förderpreis Neues Deutsches Kino – Regie (Jan-Ole Gerster)
    • 11. Les Arcs Europäisches Filmfestival, Pressepreis
    • 27. Hamptons Internationales Filmfestival, Honorable Mention – Narrative Feature (Corinna Harfouch)
    Szene aus Lara
    Szene aus Lara
    Szene aus Lara
    Szene aus Lara
    Szene aus Lara
    Szene aus Lara
    Szene aus Lara
    Szene aus Lara

    Göggingen

    Göggingen

    Göggingen

    Göggingen

    Drehbuch: Christoph Silber, Dörte Franke, Martin Lehwald
    Regie: Martin Lehwald

    Ein emigrieter Deutscher kommt 1947 als Offizier der US-Armee zurück und wird mit der Aufsicht über das Entnazifizierungslager Göggingen beauftragt. Dort freundet er sich mit der Frau eines hohen Nazi-Chargen an, die ihn benutzt, um mit ihrem Mann zu flüchten.