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Fluss des Lebens: Yukon – Ruf der Wildnis

Fluss des Lebens: Yukon – Ruf der Wildnis

Fluss des Lebens: Yukon – Ruf der Wildnis

Annika (Dagna Litzenberger-Vinet), die am kanadischen Yukon nach Gold schürft, lebt abgeschottet von der Außenwelt. Nur einmal in der Woche versorgt sie ein Freund mit Lebensmitteln, ansonsten ist sie völlig auf sich allein gestellt. Doch die Ruhe findet ein abruptes Ende, als der sympathische Daniel (Florian Lukas), seine Mutter Lisa (Ulrike Kriener), Ex-Frau Frauke (Milena Dreissig) und Sohn Linus (Taddeo Kufus) von einem Sturm in Annikas einsame Hütte „gespült“ werden.

Die Familie ist nach Kanada geflogen, um Daniels lang gehegten Traum von einem Goldgräber-Abenteuer wahr werden zu lassen. Nun sind sie in der Wildnis auf sich allein gestellt. Schockiert von ihrer Naivität willigt Annika erst ein, ihnen zu helfen, als sie erfährt, dass sie alles verloren haben – auch Daniels Tabletten, die er wegen eines Herzfehlers einnehmen muss. Dass er krank ist, hat er seiner Familie verheimlicht. Doch ohne seine Medikamente, beginnt für Daniel ein Wettlauf gegen die Zeit.

Allerdings stellt die beschwerliche Wanderung zurück in die Zivilisation auch Annika vor einige Herausforderungen. Denn eigentlich hatte sich in die Einsamkeit Kanadas zurückgezogen, um den Tod ihrer Tochter zu verarbeiten. Doch als ihr auf dem Trip immer wieder ein mysteriöser Wolf erscheint, der ihr einen Weg zu weisen scheint, kommt Annika ins Grübeln. Ihr wird klar, dass sie sich Daniel und seiner Familie gegenüber öffnen muss.

Credits
Cast: Dagna Litzenberger-Vinet, Florian Lukas, Ulrike Kriener, Milena Dreissig, Taddeo Kufus, Trevor Caroll, Dennis Shortly u. a.

Drehbuch: Gernot Gricksch
Regie: Mia Sprengler
Kamera: Ralf Noack
Schnitt: Linda Bosch
Mischung: Björn Wiese
Musik: David Grabowski
Musik-Supervision: Ingeborg Feilhauer
Casting: Lisa Stutzky
Szenenbild: Francis ,,Kiko’’ Soeder

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Szene aus Okavango
Szene aus Okavango
Szene aus Okavango
Szene aus Okavango
Szene aus Okavango
Szene aus Okavango
Szene aus Okavango
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Szene aus Okavango

Fluss des Lebens: Kwai – Familienbande

Fluss des Lebens: Kwai – Familienbande

Fluss des Lebens: Kwai – Familienbande

Nicht nur, dass ihr Vater Jochen (70) wie vom Erdboden verschwunden ist, auch das Haus ihrer Kindheit hat er verkauft, ohne ein Wort darüber zu verlieren. Kurzerhand packt Sarah (41) ihre Sachen und fährt mit ihrer Tochter Leah (16) zum Kwai, an dessen Ufern sich ihr Vater eine neue Existenz aufgebaut hat – mit einer jüngeren Thailänderin?!

Sarah setzt alles daran ihren alten Vater erstens zur Vernunft und zweitens zurück nach Deutschland zu nehmen…

Credits

Cast: Nadeshda Brennicke, Tilo Prückner, Maria Matschke, Bernd Stegeman, Renate Krößner, Heinrich Giskes, Gertrud Roll, Martin Seifert

Drehbuch: Michael Kenda
Regie: Bettina Blümner
Kamera: Eva Katharina Bühler
Komponist: Eike Hosenfeld
Schnitt: Rune Schweitzer, Julia Wiedwald
Szenenbild: Astrid Poeschke
Kostüm: Margarethe Przywara
Maske: Sylvia Reusch
Ton: Miroslav Pibil
Herstellungsleitung: Charles E. Breitkreuz
Producer: Simon Grohe
Produzent: Martin Lehwald, Michal Pokorny, Marcos Kantis
Redaktion: Sebastian Hünerfeld (ZDF)
Sender: ZDF

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Szene aus Okavango
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Szene aus Okavango
Szene aus Okavango
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PRAG KRIMI 2: Der kalte Tod

PRAG KRIMI 2: Der kalte Tod

PRAG KRIMI 2: Der kalte Tod

Seine Geburtsstadt Prag lässt den deutschen BKA-Beamten Jan Koller nicht los. Nachdem er den Tod an einem Kollegen aufgeklärt hat, will er der ungeliebten Stadt schnellstmöglich den Rücken kehren. Doch dann erfährt er, dass sein totgeglaubter Vater lebt und in einer von Deutschen bewohnten Senioren-WG arbeitet. 

Koller macht sich auf den Weg in die WG – mit einem etwas mulmigen Gefühl. Doch die Begegnung mit seinem Vater verläuft schlimmer, als Koller sie sich je hätte ausmalen können, denn sein Vater will nichts mit ihm zu tun haben. 

Statt sich mit dem Vater auszusöhnen, gerät Koller plötzlich unter Mordverdacht: Er wird beschuldigt, einen der Bewohner in den Tod gestürzt zu haben. Und das Allerschlimmste – Koller kann sich an nichts mehr erinnern.

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Szene aus PRAG KRIMI 2: Der kalte Tod
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Szene aus PRAG KRIMI 2: Der kalte Tod
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Szene aus PRAG KRIMI 2: Der kalte Tod
Szene aus PRAG KRIMI 2: Der kalte Tod
Szene aus PRAG KRIMI 2: Der kalte Tod

PRAG KRIMI 1: Wasserleiche

PRAG KRIMI 1: Wasserleiche

PRAG KRIMI 1: Wasserleiche

Jan Koller, ein theaterverliebter Kommissar beim BKA in Berlin, soll den Tod eines Kollegen aufklären. Und das ausgerechnet in Tschechien, wo Koller als Kind gelebt hat und das für ihn mit ausschließlich schlechten Erinnerungen verbunden ist. 

Widerwillig fährt er nach Prag, wo sein Kollege bei dem Junggesellenabschied seines Bruders ums Leben kam. Für Koller ist schnell klar, dass der Mörder im engsten Freundeskreis des Toten zu suchen ist. 

Um den Täter zu entlarven, setzt Koller ihn genau der Situation aus, die zu dem Mord geführt hat: Koller lässt minutiös die Mordnacht nachstellen – sehr zum Unwillen der Verdächtigen, aber auch seiner Prager Kollegin Klára Majerova. Kollers ungewöhnliche Methode führt alle Beteiligten an ihre Grenzen.

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Szene aus PRAG KRIMI 1: Wasserleiche
Szene aus PRAG KRIMI 1: Wasserleiche
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Szene aus PRAG KRIMI 1: Wasserleiche
Szene aus PRAG KRIMI 1: Wasserleiche
Szene aus PRAG KRIMI 1: Wasserleiche

Fluss des Lebens: Okavango – Fremder Vater

Fluss des Lebens: Okavango – Fremder Vater

Fluss des Lebens: Okavango – Fremder Vater

Charlotte (Christina Hecke) arbeitet in London als Molekularbiologin. Die Großstadt, die Hektik, die Annehmlichkeiten, die Freizeitmöglichkeiten, das ist, was Charlotte möchte. Ein Leben in der Abgeschiedenheit von Namibia, das könnte sie sich nicht vorstellen. Doch nach dem Tod ihrer Schwester will Charlotte ihre Patenkinder, ihren Neffen Julian (Tom Gronau) und ihre Nichte Lilly (Matilda Jork), zu ihrem leiblichen Vater Gunnar (Roeland Wiesnekker) bringen. Und der lebt nun mal in Namibia.

Die plötzliche Familienzusammenführung ist für alle Beteiligten eine Herausforderung: Der bockige Julian kann Gunnar nicht verzeihen, dass er seine Mutter, seine Schwester und ihn im Stich gelassen hat. Lilly hingegen ist ihr eigener Vater inzwischen fremd geworden und auch den Tod ihrer Mutter konnte sie noch nicht verwinden. Währenddessen versucht Charlotte gegen die Gefühle anzukämpfen, die sie noch immer für Gunnar hegt.

Charlotte versteht die Welt nicht mehr oder besser gesagt ihre Welt. Erst eine abenteuerliche Reise über den Okavango öffnet Charlotte die Augen für einen völlig anderes Leben.

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Szene aus Okavango
Szene aus Okavango
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Szene aus Okavango
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Szene aus Okavango
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Szene aus Okavango
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