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Göggingen

Göggingen

Göggingen

Göggingen

Drehbuch: Christoph Silber, Dörte Franke, Martin Lehwald
Regie: Martin Lehwald

Ein emigrieter Deutscher kommt 1947 als Offizier der US-Armee zurück und wird mit der Aufsicht über das Entnazifizierungslager Göggingen beauftragt. Dort freundet er sich mit der Frau eines hohen Nazi-Chargen an, die ihn benutzt, um mit ihrem Mann zu flüchten.

Transfer

Transfer

Transfer

Deutschland in der nahen Zukunft. Der Gentechnikfirma „Menzana“ gelingt mit dem Persönlichkeitstransfer der entscheidende Schritt hin zur ewigen Jugend. Für den hochbetagten Hermann und seine schwerkranke Frau Anna wird der uralte Traum vom ewigen Leben wahr. Bei „Menzana“ kaufen sie für eine Million Euro die jungen, attraktiven Körper von Apolain und Sarah. Durch den Transfer erhalten Hermann und Anna am Tage die Kontrolle über die beiden Schwarzafrikaner. Nur nachts können Apolain und Sarah für vier Stunden wieder sie selbst sein …

Damir Lukačevićs zweiter Spielfilm denkt in einer vielschichtigen und beängstigenden Zukunftsvision unseren Jugendkult und den bereits blühenden Handel mit menschlichen Organen aus der Dritten Welt konsequent weiter.

Credits

Cast: BJ Britt, Regine Nehy, Ingrid Andree, Hans-Michael Rehberg, Jeanette Hain, Mehmet Kurtuluş, Ulrich Voß

Drehbuch: Damir Lukačević, Gabi Blauert, Gerald Klein
Regie: Damir Lukačević
Kamera: Francisco Dominguez
Komponist: Enis Rotthoff
Schnitt: Frank Brummundt
Szenenbild: Tom Hornig
Kostüm: Annemarie Laber
Maske: Elisabeth Bigalke, Eva Schubert, Dana Bieler
Ton: Steffen Graubaum, Martin Hertel
Produktionsleitung: Nicolai Zeitler, Till Rothmund
Produzent: Marcos Kantis
Redaktion: ZDF – Das kleine Fernsehspiel: Christian Cloos, ARTE: Doris Hepp, Birgit Kämper
Sender: ZDF, ARTE
Förderer: Filmförderung Baden-Württemberg, Medienboard Berlin-Brandenburg, Filmförderungsanstalt, Deutscher Filmförderfonds
Produktionsjahr: 2010

Preise
  • Publikumspreis, Filmkunstfest Mecklenburg-Vorpommern
  • Best Sci-Fi Feature Film Award, Shriekfest Los Angeles
  • Asteroid Award, Science+Fiction Festival Triest
  • Baden-Württembergischer Filmpreis, Filmschau Baden-Württemberg
  • Silver Mélies, Brussels International Fantastic Film Festival
Festivalteilnahmen
  • International Sci-Fi & Fantasy Film Festival of Athens (winner of the Audience Award)
  • Filmkunstfest Mecklenburg-Vorpommern
  • Filmfest Emden
  • Internationales Filmfestival Shanghai (Panorama)
  • Festival Int. du film fantastique de Neuchatel
  • Pula Film Festival
  • Vancouver Int. Film Festival
  • Fantastisk Filmfestival Lund
  • Fantastic Fest Austin
  • Vancouver Int. Film Festival
  • Shriekfest – Los Angeles
  • Mostra Internacional De Cinema
  • Biberacher Filmfestspiele
  • Science+Fiction Triest
  • Festival Cinéma Science Bordeaux
  • Filmschau Baden-Württemberg
  • Washington DC International Film Festival
  • Brussels International Fantastic Film Festival
  • Sci-Fi-London
  • Grossmann Fantastic Film & Wine Festival
  • Fresh Film Fest Prague
  • Diaspora Festival of Black and Independent Film
  • Scottsdale Film Festival
  • Gwacheon International Science Fiction Festival
  • Trenton International Film Festival
  • The Israeli International Science Fiction Festival
  • SPASM film festival Montreal
  • Film Society New York
  • Vilnius International Film Festival
  • Edinburgh International Science Festival
Szene aus Transfer
Szene aus Transfer
Szene aus Transfer
Szene aus Transfer
Szene aus Transfer
Szene aus Transfer

Titus & Alfonso

Titus & Alfonso

Titus & Alfonso

Marek, ein kleinwüchsiger Varietékünstler, empfängt im entbehrungsreichen Jahr 1939 zwei Kinder, die von der Schule zu ihren ebenfalls im Variete arbeitenden Eltern zurückkehren. Schonend versucht er, ihnen die Deportation der Mutter beizubringen. Marek rettet darauf dem vollkommen betrunkenen Vater das Leben, der vor Verzweiflung hierüber seine Bauchrednerpuppe zerstört hat. Geschminkt und kostümiert, schlüpft er selbst in deren Rolle und „schmeißt“ ihm die Vorstellung.

Einige Zeit später, im Kriegsjahr 1943, treffen die beiden erneut aufeinander. In einer Klinik, nahe Krakau, in der der Kleine offenbar arbeitet, tritt der Bauchredner anlässlich einer Weihnachtsfeier auf. Die Kinder sind auch wieder dabei, sie begleiten den Vater in den entbehrungsreichen Kriegsjahren.

Marek begeht vor lauter Schreck und Freude über das Wiedersehen einen Fehler – auf dem Schoß der Frau eines geheimnisvollen Gastes verschüttet er ein Glas Sekt, was ihm den ganzen Zorn des Stabsarztes zuteil werden lässt. Im Morgengrauen lässt dieser von Wachsoldaten Mareks Zimmer räumen. Aber die Soldaten finden dessen Bett leer vor. Trotzdem sie den LKW des Bauchredners verfolgen, können sie nicht verhindern, dass der sich bei Marek auf dieselbe Weise wie damals, für die Rettung seines Lebens revanchiert.

Marek versteckt sich in dem großen Teddy der Kinder und kann so seinem Schicksal eine gute Wendung geben. Marek, der letzte verbliebene Insasse einer ehemaligen Anstalt für Behinderte, der zu Untersuchungen der Ursachen für Kleinwüchsigkeit vom Stabsarzt missbraucht wurde, entging so dem Abtransport nach Auschwitz.

Credits

Cast: Axel Prahl, Manni Laudenbach, Max Volkert Martens, Arne Gentzsch, Andi Wittmann, Simone von Zglinicki, Klaus Kowatsch, Alfred Hartung

Drehbuch: Martin Lehwald
Regie: Martin Lehwald
Kamera: Axel Fischer
Schnitt: Heike Ebner
Szenenbild: Carola Gauster
Kostüm: Ingrida Bendzuk
Maske: Julia Stefanie Lechner
Ton: David Ziegler
Produktionsleitung: Frank Zahl, Anita Schenk
Herstellungsleitung: Marcos Kantis
Produzent: Martin Lehwald, Marcos Kantis, Michal Pokorny
Sender: 13th Street
Förderer: Filmstiftung NRW, Medienboard Berlin-Brandenburg
Produktionsjahr: 2007

Festivalteilnahmen
  • Lakedance International Film Festival 2009
Szene aus Titus und Alfonso
Szene aus Titus und Alfonso
Szene aus Titus und Alfonso
Szene aus Titus und Alfonso
Szene aus Titus und Alfonso
Szene aus Titus und Alfonso

Teleportation

Teleportation

Teleportation

Frederike und Fabian, beide 10 Jahre alt, planen heimlich ein Experiment. Sie wollen ihren Freund Jonathan, ebenfalls 10 Jahre alt, wegbeamen. Das Experiment geht schief und statt des Jungen sind plötzlich alle Menschen im Dorf verschwunden. Auch die Schule ist komplett leer.

Bei der Suche nach den Ursachen, entdecken sie im Fernsehen Bilder von Menschen, die an der Berliner Mauer hochklettern und mit ihren Trabbis in Richtung Grenze fahren. Den Kindern wird klar, dass sie aus Versehen alle Menschen nach Westberlin gebeamt haben. Sie müssen das Experiment wiederholen, um ihre Eltern und Nachbarn zu retten. Eine abenteuerliche Neuerzählung der Ereignisse vom 9. November 1989.

Credits

Cast: Isabelle Kühn, Elias Mavriki, Till Valentin Winter

Drehbuch: Markus Dietrich, Hanna Reifgerst
Regie: Markus Dietrich
Kamera: Urs Zimmermann
Komponist: Philipp E. Kümpel, Andreas Moisa
Schnitt: Andreas Baltschun
Szenenbild: Asja Neumann
Kostüm: Christian Röhrs
Maske: Manuela Bruns
Ton: Thomas Pfeiffer
Produktionsleitung: Hanna Reifgerst
Herstellungsleitung: Alexander Wadouh
Ausführender Produzent: Michael Schiering
Produzent: Marcos Kantis, Martin Lehwald, Michal Pokorny
Förderer: Medienboard Berlin-Brandenburg
Produktionsjahr: 2009

Festivalteilnahmen
  • Berlinale – Nominierung für den Berlin Today Award
  • Filmfest Dresden
  • Mo & Friese – KinderKurzFilmFestival Hamburg
  • FEST – International Film Festival Portugal
  • Filmfest München
  • Ourense International Film Festival
  • Chicago International Children`s Film Festival
  • KuKi – Kinderfilmfest
  • Kinderfilmfest Istanbul
  • Falsstaff International Film Festival
  • Michael Moore’s Traverse City Festival
  • Festival jeunesse Carrousel Rimouski
  • Cinemagic Belfast
  • Cleveland International Film Festival
Szene aus Teleportation
Szene aus Teleportation
Szene aus Teleportation
Szene aus Teleportation

Solness

Solness

Solness

Der allseits beliebte Stararchitekt Solness ist durch Talent und eine gesunde Portion Egoismus ganz oben angekommen. But it´s lonely at the top. Und es ist gefährlich. Denn mit einem Mal bricht seine wunderbare Welt zusammen. Seine Kinder sterben bei einem Brand. Seine Frau wendet sich ab und beginnt eine Beziehung zu dem zwielichtigen Freund der Familie. Sein jugendlicher Konkurrent sticht ihn bei einer wichtigen Ausschreibung aus. Ausgerechnet jetzt taucht, wie aus dem Nichts, die blutjunge skandinavische Architekturstudentin Hilde auf. Schön wie ein Botticelli-Engel drängt sie sich in Solness´ Leben und spielt bald ihre Attraktion eiskalt aus. Mehr und mehr wird aus dem Engel ein Monster

der Manipulation. Ein perfides, erotisch überhitztes Vexierspiel beginnt, in dessen Verlauf Realität und Wahn verschwimmen. Erst nach und nach begreift Solness, dass ihn etwas mit dem Mädchen verbindet. Vor zehn Jahren hatte er ihr im skandinavischem Lysanger ein Versprechen gegeben und nicht gehalten. Ist Hilde gekommen, um sich zu rächen? Um ihn zu töten? Solness muss den Kampf um Leben und Tod annehmen. Dafür muss er sich auch seiner stets verleugneten Höhenangst stellen…

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Credits

Cast: Thomas Sarbacher, Julia Schacht, Robert Stadlober, André M. Hennicke, Dieter Meier, Doris Schretzmayer, Lise Risom Olsen, Maximilian Seidel, Johannes Ahn, Jane Chirwa, Madeleine Krakor, Nicolo Pasetti, Roman Kanonik

Drehbuch: Michael Klette
Regie: Michael Klette
Kamera: Ralf Noack
Schnitt: Beatrice Babin, Till Ufer
Szenenbild: Annette Lofy
Requisite: Fritz Jürgens, Sven Kuhnlein
Kostüm: Daphne Roeder
Maske: Stefanie Gredig, Hanna Riehm
Ton: Julian Cropp
Produktionsleitung: Claudia Schebesta
Koproduzent: Dog Ear Films
Produzent: Martin Lehwald, Marcos Kantis, Michal Pokorny
Redaktion: ZDF/3SAT (Meike Klingenberg, Jule Broda), ARTE (Wolfgang Bergmann)
Sender: ZDF, ARTE, 3SAT
Produktionsjahr: 2015

Szene aus Solness
Szene aus Solness
Szene aus Solness
Szene aus Solness