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Oh Boy

Oh Boy

Oh Boy

Niko ist Ende zwanzig und hat bereits vor längerer Zeit sein Jura-Studium abgebrochen. Seitdem lebt er in den Tag hinein, driftet durch die Straßen Berlins und staunt über die Menschen in seiner Umgebung. Mit stiller Neugier beobachtet er sie bei der Bewältigung des alltäglichen Lebens und bemerkt dabei nicht, wie er selbst zum Außenseiter wird. Doch plötzlich wird Niko von der Realität eingeholt und mit den Konsequenzen seiner Passivität konfrontiert: Seine Freundin zieht einen Schlussstrich, ein Psychologe attestiert ihm emotionale Unausgeglichenheit, sein Vater dreht ihm den Geldhahn zu und in der ganzen Stadt scheint es keinen normalen Kaffee mehr zu geben. Als auch noch eine sonderbare Schönheit auftaucht und ihn mit der gemeinsamen Vergangenheit konfrontiert, nimmt der Tag eine überraschende Wendung.

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Credits

Cast: Tom Schilling, Marc Hosemann, Friederike Kempter, Justus von Dohnányi, Michael Gwisdek, Katharina Schüttler, Arnd Klawitter, Martin Brambach, Andreas Schröders, Ulrich Noethen, Steffen C. Jürgens

Drehbuch: Jan-Ole Gerster
Regie: Jan-Ole Gerster
Kamera: Philipp Kirsamer
Komponist: The Major Minors, Cherilyn MacNeil
Schnitt: Anja Siemens
Szenenbild: Juliane Friedrich
Kostüm: Juliane Maier, Ildiko Okolicsanyi
Maske: Dana Bieler
Ton: Magnus Pflüger
Produktionsleitung: Susanne Mann
Herstellungsleitung: Alexander Wadouh
Koproduzent: Alexander Wadouh, Chromosom Filmproduktion
Produzent: Marcos Kantis
Redaktion: Hessischer Rundfunk, Jörg Himstedt
arte, Birgit Kämper
Sender: HR, arte
Förderer: Medienboard Berlin-Brandenburg
Produktionsjahr: 2012

Preise
  • Deutscher Filmpreis 2013:
    – Bester Spielfilm in Gold
    – Beste Regie
    – Bestes Drehbuch
    – Bester Hauptdarsteller
    – Bester Nebendarsteller
    – Beste Filmmusik
    – Nominierung: Bester Schnitt, Beste Nebendarstellerin
  • Bayerischer Filmpreis 2013:
    – Bester Darsteller
    – Bestes Drehbuch
  • Preis der deutschen Filmkritik 2013:
    – Bester Debutspielfilm
    – Beste Musik
    – Nominierung: Bester Spielfilm, Bester Darsteller
  • Romy 2013:
    – Bestes Buch Kinofilm
  • New Faces Award 2013:
    – Bester Debutspielfilm
  • Filmfest München 2012:
    – Föderpreis Neues Deutsches Kino – Bestes Drehbuch
  • International Film Festival Bratislava 2012:
    – Preis für die beste Regie
    – FIPRESCI Preis
    – FEDEORA Preis
  • Oldenburg International Film Festival 2012:
    – German Independence Award – Bester Film, Publikumspreis, Seymour Cassel Award
  • Tallinn Black Nights Film Festival 2012:
    – Red Herring Award
    – Publikumspreis
  • Festival premiers plans d`Angers 2012:
    – Spezialpreis der Jury
    – Publikumspreis
  • Sofia Int. Film Festival 2012:
    – Focusfox Preis der Jury
  • Int. Studentenfilmfestival der HFF Konrad Wolf 2013:
    – Bester Spielfilm über 60 Minuten
    – Publikumspreis
Festivalteilnahmen
  • Karlovy Vary Int. Film Festival
  • Filmfest München
  • Oldenburg Int. Film Festival
  • Filmkunstmesse Leipzig
  • Zürich Film Festival
  • Filmkunsttage Sachsen-Anhalt
  • Festival des deutschen Films Paris
  • São Paulo Int. Film Festival
  • AFI Fest
  • Singapore German Film Festival
  • Univerciné Allemand – festival de cinéma
  • Tallinn Black Nights Film Festival
  • plus Camerimage
  • Grand Teatret
  • German Films Go North
  • Marrakech Int. Film Festival
  • Tromsø Int. Film Festival
  • Festival premiers plans d`Angers
  • Int. Film Festival Rotterdam
  • ForumImages – Groningen
  • Cinequest Film Festival
  • Deutschsprachige Filmtage Vilnius
  • Miami Int. Film Festival
  • Festival Int. de Cine en Guadalajara
  • Sofia Int. Film Festival
  • Festival International du Film d`Aubagne
  • Mamers en Mars festival de films européens
  • Lichter Filmfest Frankfurt
  • International Istanbul Film Festival
  • Museum of Modern Art – New Films from Germany
  • Festival Prokino – Semaine du cinéma allemande
  • Sehsüchte – International student film festival
  • Achtung Berlin – New Berlin Film Award
Szene aus Oh Boy
Szene aus Oh Boy
Szene aus Oh Boy
Szene aus Oh Boy
Szene aus Oh Boy
Szene aus Oh Boy
Szene aus Oh Boy
Szene aus Oh Boy

Muxmäuschenstill

Muxmäuschenstill

Muxmäuschenstill

Herr Mux hat eine Mission: Der selbst ernannte Weltverbesserer will seinen Mitmenschen wieder Ideale und Verantwortungsbewusstsein beibringen – und bläst zum Kampf gegen Fehltritte aller Art: „Big Mux is watching you!“ Mit makellos gebügeltem Hemd verfolgt der Saubermann Schwarzfahrer und Schwimmbad-Pinkler, Falschparker und Graffiti-Sprayer. Mux räumt in den Straßen Berlins auf, stets begleitet von seinem treuen Gehilfen, dem Ex-Langzeitarbeitslosen Gerd, der die Heldentaten mit einer Videokamera dokumentiert. Doch auf seinem Kreuzzug gegen Unrecht und Gleichgültigkeit wird dem Westerntaschen-Sheriff die gesetzliche Lage bald selbst zum Verhängnis …

Credits

Cast: Jan Henrik Stahlberg, Fritz Roth, Wanda Perdelwitz, Lydia Stange, Dieter Dost, Holger Gronemann, Rainer Adler, Sándor Söth, Ruth Petschke, Fleur S. Marsch, Mirko Schikanski, Ellen Rappus-Eichhorn

Drehbuch: Jan Henrik Stahlberg
Regie: Marcus Mittermeier
Kamera: David Hofmann
Komponist: Julian Boyld
Schnitt: Daniela Boch
Szenenbild: Andreas Hansch
Kostüm: Constanze Hagedorn
Maske: Alexandra Skrzypczak
Ton: Sebastian Leukert
Produktionsleitung: Conny Neetenbeek
Herstellungsleitung: Gunnar Juncken
Produzent: Martin Lehwald
Produktionsjahr: 2002/2003

Preise
  • Deutscher Filmpreis 2004 für den besten Schnitt
    Nominierung Deutscher Filmpreis 2004
    – bester Film
    – Fritz Roth als bester Nebendarsteller
  • Filmfestival Max Ophüls Preis 2004
    – Preis für das beste Drehbuch
    – Preis für den besten Film
    – Publikumspreis
    – Preis der Schülerjury
Festivalteilnahmen
  • Berlinale 2004 (Perspektive Deutsches Kino)
  • Göteborg IFF
  • LA AFI
  • Chicago IFF
  • Montreal WFF
  • Vancouver IFF
Szene aus Muxmäuschenstill
Szene aus Muxmäuschenstill
Szene aus Muxmäuschenstill
Szene aus Muxmäuschenstill

Manifesto

Manifesto

Szene aus Manifesto
Szene aus Manifesto

Manifesto

Die Nationalgalerie im Hamburger Bahnhof, Museum für Gegenwart, Berlin zeigt vom 10. Februar bis 10. Juli 2016 eine Einzelausstellung des in Berlin lebenden Künstlers Julian Rosefeldt. Manifesto ist eine aus 13 parallel laufenden Filmen bestehende Installation und eine Hommage an die bewegte Tradition der Künstlermanifeste. Rosefeldt betont mit seiner Arbeit die literarische Schönheit und die performative Energie von Künstlermanifesten. Er hat zahlreiche historische Originalmanifeste zu 13 poetischen Monologen collagiert und zeigt sie als lebendigen, höchst gegenwärtigen Aufruf in bewegten Bildern.

Credits

Cast: Cate Blanchett

Drehbuch: Julian Rosefeldt
Regie: Julian Rosefeldt
Kamera: Christoph Krauss
Schnitt: Bobby Good
Szenenbild: Erwin Prib
Kostüm: Bina Daigeler
Maske: Morag Ross
Produktionsleitung: Anna K. Guddat
Herstellungsleitung: Wassili Zygouris
Ausführender Produzent: Marcos Kantis, Martin Lehwald, Wassili Zygouris

Produzent: Julian Rosefeldt
Redaktion: Cornelia Ackers (BR)
Produktionsjahr: 2015

Layla M.

Layla M.

Szene aus Layla M.

Layla M.

When Dutch-born Muslim girl Laila (18) feels less and less at home in the Netherlands, she slowly but surely becomes involved with a group of extremists and radicalizes. She encounters a world that nurtures her ideas initally, but finally confronts her with an impossible choice.

Credits

Cast: Nora el Koussour, Ilias Addab

Drehbuch: Jan Eilander, Mijke de Jong
Regie: Mijke de Jong
Kamera: Danny Elsen SBC
Komponist: Can Erdogan
Schnitt: Dorith Vinken NCE
Szenenbild: Jorien Sont
Kostüm: Jacqueline Steijlen
Maske: Trudy Buren
Ton: Joost Roskam
Mischung: Alek Goosse
Producer: Jet Christiaanse, Chantal Nissen, Rula Nasser
Koproduzent: Menuet, Chromosom Film, The Imaginarium Films, NTR, Schiwago Film
Produzent: Topkapi Films
Produktionsjahr: 2016

Festivalteilnahmen
  • Toronto International Film Festival 2016
Szene aus Layla M.
Szene aus Layla M.

Headlock

Headlock

Headlock

Als Susanne hochschwanger durch die Türen der Notaufnahme stürzt, ist sie völlig unvorbereitet und gerät in Panik. In einem Anflug von Hysterie – die Wehen setzen gerade ein – bekommt sie eine Offenbarung: Sie braucht sich keine Sorgen zu machen, denn das Kind ist vorherbestimmt. 12 jahre später freut sich Susanne auf einen Neustart. Nach langer Abstinenz macht sie sich wieder Hoffnung auf eine funktionierende Beziehung. Doch ihr Sohn, den sie seit der Offenbarung für ein Genie hält, schreibt unlesbare Aufsätze und seine Lehrerin will ihn auf eine Sonderschule versetzen. Susanne und Jonathan pauken um ihr Leben.

Dieser Film ist eine Zusammenarbeit zwischen Regisseur Johan Carlsen und Cornelia und Christopher Kwanka, eine alleinerziehende Mutter und ihr Sohn, die in Berlin-Lichtenberg leben. Conny und Christopher stellen Szenen aus Johans Kindheit, sowie aus deren eigene Erfahrungen dar. Sie Spielen Jonathan und Susanne, eine Mutter und einen Sohn, die einen Kampf um Anerkennung und Gleichgewicht führen.

Credits

Cast: Christopher Kwanka, Conny Kwanka, Sam Louwyck

Drehbuch: Johan Carlsen
Regie: Johan Carlsen
Kamera: Armin Dierolf
Schnitt: Johan Carlsen
Szenenbild: Stefan Oppenländer
Kostüm: Lea Walloschke
Maske: Christina Wagner, Milena Pfleiderer, Katja Schulze
Ton: Martin Hertel, Juri von Krause
Produktionsleitung: Nicolai Zeitler
Herstellungsleitung: Birgit Weingärtner
Ausführender Produzent: Till Rothmund
Koproduzent: Christian Schulzki (ariane-film gmbh), Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin, Makrorama
Produzent: Martin Lehwald
Redaktion: ZDF – Das kleine Fernsehspiel, Frank Seyberth
Sender: ZDF
Förderer: Medienboard Berlin-Brandenburg, Filmförderungsanstalt
Produktionsjahr: 2011

Festivalteilnahmen
  • 45. Hofer Filmtage
  • IBAFF Int. Film Festival
Szene aus Headlock
Szene aus Headlock
Szene aus Headlock
Szene aus Headlock
Szene aus Headlock
Szene aus Headlock